Sonntag, 16. Januar 2011

airberlin.com - airberlin wird Executive Board erweitern Vorbereitung auf Mitgliedschaft bei oneworld®


Im Hinblick auf die für Anfang 2012 geplante Vollmitgliedschaft bei oneworld hat das Board von airberlin beschlossen, sein bislang dreiköpfiges Executive Board zu erweitern und die Kräfte zur Vorbereitung des Beitritts zu der führenden globalen Allianz zu bündeln. 

Zukünftig besteht der Vorstand damit aus CEO, Joachim Hunold, CFO, Ulf Hüttmeyer, COO, Christoph Debus sowie dem noch zu benennenden Chief Commercial Officer (CCO). 

Bis zur Ernennung des CCO wird Joachim Hunold die Aufgaben Netz und Sales vorerst zusätzlich kommissarisch übernehmen. 

Christoph Debus wird sich als Chief Operating Officer (COO) neben seiner Verantwortung für Operations und Human Ressources vor allem auf die Integration der LTU und angeschlossener Gesellschaften konzentrieren sowie die Informationstechnologie (IT) auf die Herausforderungen in der künftigen Zusammenarbeit in oneworld vorbereiten. 

Air Berlin Chef Hunold sagte: "Der Beitritt zu oneworld gehört zu den bedeutendsten Schritten in der Geschichte unserer Fluggesellschaft. Wir müssen uns deshalb konzentriert darauf vorbereiten und wollen alle Anforderungen dieser Mitgliedschaft so schnell wie möglich erfüllen."

Durch die Mitgliedschaft bei oneworld erhalten Passagiere von airberlin Zugriff auf ein weltweit einzigartiges Netzwerk. 

Mit dem Beitritt von airberlin erweitert sich die Anzahl der oneworld-Gateways auf 75 und die der Destinationen auf fast 900 in 150 Ländern. 

Die gemeinsame Flotte umfasst 2.500 Flugzeuge und bietet rund 9.500 Flüge pro Tag. Dabei werden 340 Millionen Passagiere pro Jahr befördert.

In Vorbereitung auf den oneworld-Beitritt hat airberlin mit American Airlines und Finnair, zwei Kernmitglieder der Allianz, ein Abkommen über die Durchführung von Flügen unter gemeinsamer Flugnummer geschlossen. Eine bilaterale Vereinbarung mit British Airways und Iberia wird folgen.

British Airways wird airberlin als Allianz-Pate bei der Einführung des oneworld-Programms unterstützen.



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