Hier finden Sie aktuelle Wirtschafts- und Finanznews sowie nützliche Tipps aus den Bereichen Wirtschaft und Finanzen.
Donnerstag, 31. Mai 2012
Mittwoch, 30. Mai 2012
Sonntag, 27. Mai 2012
Guido Westerwelle: Ein Wachstumspakt für Europa
Berlin London Bonn 25.05.2012
Guido Westerwelle Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und Wirtschaftminister Philipp Rösler (FDP) haben mit dem britischen Vizepremierminister Nick Clegg über die Stärkung von Wachstum in Europa diskutiert. "Wenn wir Konsolidierung und Reformen konsequent vorantreiben und unsere Möglichkeiten kreativ einsetzen, um auch kurzfristig Wachstumsimpulse zu geben, wird ganz Europa am Ende der Krise wirtschaftlich stärker und gesünder sein als zuvor", schrieb Westerwelle in einem Gastbeitrag für die französische Zeitung "Le Monde".
Zur Bewältigung der Schuldenkrise seien sowohl Haushaltskonsolidierung als auch Wachstumsförderung erforderlich, erklärte Westerwelle am Donnerstag in Berlin. Dem Fiskalpakt für weniger Schulden müsse daher ein Wachstumspakt für mehr Wettbewerbsfähigkeit zur Seite gestellt werden. Darüber hinaus baue die Politik auch auf Solidarität in Europa, um aus der Krise herauszufinden.
Westerwelle unterstrich die deutsch-britischen Anstrengungen zur Haushaltskonsolidierung. Die deutsche und die britische Regierung seien die ersten gewesen, die ihre Staatsausgaben deutlich zurückgefahren hätten. Deutschland sehe in Großbritannien einen wichtigen Verbündeten in der Frage der Haushaltsdisziplin und in der Erkenntnis, dass das Schuldenmachen beendet werden müsse.
Wirtschaftsminister Rösler sagte: „Die Politik von Haushaltsdisziplin und Schuldenkonsolidierung ist richtig. Sie muss allerdings durch effektive Wachstumsmaßnahmen ergänzt werden, insbesondere durch Strukturreformen und nachhaltige Investitionen, die die Wettbewerbsfähigkeit in den Mitgliedsstaaten verbessern.“ Unter anderem seien Maßnahmen zum Bürokratieabbau, zur Unterstützung des Mittelstands, Arbeitsmarktreformen und die Förderung von Bildung und Ausbildung notwendig.
Verantwortung für Wachstum liegt bei den Mitgliedsstaaten
In einem Gastbeitrag, der in verschiedenen europäischen Zeitungen, darunter „Le Monde“, erschien, erklärte Westerwelle, dass die Verantwortung für neues Wachstum zuerst bei den Mitgliedsstaaten liege. Mit nationalen Strukturreformen müssten sie die Wettbewerbsfähigkeit wieder herstellen, die für neues Wachstum gebraucht werde. Soziale Sicherungssysteme sollten zukunftsfest gemacht, Arbeitsmärkte für junge Menschen stärker geöffnet werden. Zudem müsse in Bildung, Wissenschaft und Forschung investiert werden.
Aber auch auf EU-Ebene müsse mehr für Wachstum getan werden. Ein europäischer Wachstumspakt sollte Westerwelles Ansicht nach folgende Punkte enthalten:
• Wachstumsorientierung des EU-Budgets
Westerwelle unterstrich die deutsch-britischen Anstrengungen zur Haushaltskonsolidierung. Die deutsche und die britische Regierung seien die ersten gewesen, die ihre Staatsausgaben deutlich zurückgefahren hätten. Deutschland sehe in Großbritannien einen wichtigen Verbündeten in der Frage der Haushaltsdisziplin und in der Erkenntnis, dass das Schuldenmachen beendet werden müsse.
Wirtschaftsminister Rösler sagte: „Die Politik von Haushaltsdisziplin und Schuldenkonsolidierung ist richtig. Sie muss allerdings durch effektive Wachstumsmaßnahmen ergänzt werden, insbesondere durch Strukturreformen und nachhaltige Investitionen, die die Wettbewerbsfähigkeit in den Mitgliedsstaaten verbessern.“ Unter anderem seien Maßnahmen zum Bürokratieabbau, zur Unterstützung des Mittelstands, Arbeitsmarktreformen und die Förderung von Bildung und Ausbildung notwendig.
Verantwortung für Wachstum liegt bei den Mitgliedsstaaten
In einem Gastbeitrag, der in verschiedenen europäischen Zeitungen, darunter „Le Monde“, erschien, erklärte Westerwelle, dass die Verantwortung für neues Wachstum zuerst bei den Mitgliedsstaaten liege. Mit nationalen Strukturreformen müssten sie die Wettbewerbsfähigkeit wieder herstellen, die für neues Wachstum gebraucht werde. Soziale Sicherungssysteme sollten zukunftsfest gemacht, Arbeitsmärkte für junge Menschen stärker geöffnet werden. Zudem müsse in Bildung, Wissenschaft und Forschung investiert werden.
Aber auch auf EU-Ebene müsse mehr für Wachstum getan werden. Ein europäischer Wachstumspakt sollte Westerwelles Ansicht nach folgende Punkte enthalten:
• Wachstumsorientierung des EU-Budgets
• Aktivierung ungenutzter EU-Mittel für Wachstumsförderung
• Besserer Zugang zu Investitionskapital unter Einbeziehung der Europäischen Investitionsbank (EIB)
• Förderung von Infrastrukturprojekten
• Vollendung des Binnenmarkts (u.a. bei digitalen Medien, Energie)
• Stärkung des Freihandels
EU-Mittel für die Stärkung von Wachstum und Beschäftigung einsetzen
Der Außenminister mahnte, die EU dürfe nicht mehr ausgeben als bisher. Sie müsse die zur Verfügung stehenden Mittel lediglich besser einsetzen. Das EU-Budget sollte konsequent auf Wachstum und Beschäftigung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet werden. Zugleich müsse der Mitteleinsatz stärker als bislang kontrolliert werden. Gelder aus den Struktur- und Kohäsionsfonds, die keinen konkreten Projekten zugeordnet sind, sollten in neues Wachstum investiert werden.
Darüber hinaus sprach Westerwelle sich für die Ausdehnung des Binnenmarktes auf weitere Felder wie die digitalisierte Wirtschaft, den Internethandel und den Energiesektor aus. Auch die grenzüberschreitende Mobilität müsse gestärkt werden. Beschäftigungschancen und somit Zukunftsperspektiven für junge Menschen müssten klaren Vorrang genießen.
Eurobinds setzen falsche Anreize
Die weitere Aufnahme von Schulden in Europa zu erleichtern, sei allerdings nicht der richtige Weg, warnte Westerwelle. Durch mehr Schulden könne die Schuldenkrise nicht gelöst werden. Daher setzten Eurobonds aus deutscher Sicht falsche Anreize. „Sie lösen nicht das Problem von zu viel Schulden und zu wenig Wettbewerbsfähigkeit.“ Vielmehr werde dadurch das Schuldenmachen vereinfacht und der Druck, wichtige Strukturreformen vorzunehmen, genommen.
Bis zur nächsten Sitzung des Europäischen Rates im Juni müsse nun eine konkrete Wachstumsagenda erarbeitet werden. Es gehe um eine gemeinsame, tragfähige Lösung. „Man kann Wachstum schaffen, ohne neue Schulden zu machen“, betonte Westerwelle. „Europa muss zusammenstehen, um die Krise zu überwinden. Wir brauchen den festen Willen, uns als europäische Kulturgemeinschaft in der Welt der Globalisierung zu behaupten.“
EU-Mittel für die Stärkung von Wachstum und Beschäftigung einsetzen
Der Außenminister mahnte, die EU dürfe nicht mehr ausgeben als bisher. Sie müsse die zur Verfügung stehenden Mittel lediglich besser einsetzen. Das EU-Budget sollte konsequent auf Wachstum und Beschäftigung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet werden. Zugleich müsse der Mitteleinsatz stärker als bislang kontrolliert werden. Gelder aus den Struktur- und Kohäsionsfonds, die keinen konkreten Projekten zugeordnet sind, sollten in neues Wachstum investiert werden.
Darüber hinaus sprach Westerwelle sich für die Ausdehnung des Binnenmarktes auf weitere Felder wie die digitalisierte Wirtschaft, den Internethandel und den Energiesektor aus. Auch die grenzüberschreitende Mobilität müsse gestärkt werden. Beschäftigungschancen und somit Zukunftsperspektiven für junge Menschen müssten klaren Vorrang genießen.
Eurobinds setzen falsche Anreize
Die weitere Aufnahme von Schulden in Europa zu erleichtern, sei allerdings nicht der richtige Weg, warnte Westerwelle. Durch mehr Schulden könne die Schuldenkrise nicht gelöst werden. Daher setzten Eurobonds aus deutscher Sicht falsche Anreize. „Sie lösen nicht das Problem von zu viel Schulden und zu wenig Wettbewerbsfähigkeit.“ Vielmehr werde dadurch das Schuldenmachen vereinfacht und der Druck, wichtige Strukturreformen vorzunehmen, genommen.
Bis zur nächsten Sitzung des Europäischen Rates im Juni müsse nun eine konkrete Wachstumsagenda erarbeitet werden. Es gehe um eine gemeinsame, tragfähige Lösung. „Man kann Wachstum schaffen, ohne neue Schulden zu machen“, betonte Westerwelle. „Europa muss zusammenstehen, um die Krise zu überwinden. Wir brauchen den festen Willen, uns als europäische Kulturgemeinschaft in der Welt der Globalisierung zu behaupten.“
Labels:
Außenminister,
Bonn,
Bundesminister des Auswärtigen,
EU-Wachstumsagenda,
Guido Westerwelle,
MdB,
Wachstumspakt für Europa,
Wahlkreis,
Westerwelle
BMWi : Deutscher Vizekanzler Rösler und britischer Vizepremierminister Clegg für mehr Wachstum in Europa
Bundesminister Rösler (mitte) mit dem britischen Vizepremierminister Clegg (links) und dem britischen Wirtschaftsminister Cable
London Berlin 24.5.2012
© BMWi
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und deutsche Vizekanzler, Dr. Philipp Rösler, (FDP) hat sich heute in Berlin mit dem britischen Vizepremierminister, Nick Clegg, und dem britischen Wirtschaftsminister, Vince Cable, getroffen. Im Zentrum des Gesprächs standen Mittel und Wege zur Stärkung von Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum in Europa.
Die Minister waren sich einig, dass sich Europa an einem Scheideweg befindet und den Weg weg von Protektionismus und Stagnation hin zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und mehr Wachstum einschlagen muss.
Bundesminister und Vizekanzler Rösler: "Die Politik von Haushaltsdisziplin und Schuldenkonsolidierung ist richtig. Sie muss allerdings durch effektive Wachstumsmaßnahmen ergänzt werden, insbesondere durch Strukturreformen und nachhaltige Investitionen, die die Wettbewerbsfähigkeit in den Mitgliedstaaten verbessern."
Bei den Strukturreformen betonten die Minister vor allem die Notwendigkeit von Arbeitsmarktreformen, Bürokratieabbau, Unterstützung des Mittelstands und Förderung von Bildung und Ausbildung.
All diese Reformen werden neue Möglichkeiten für Handel und Wohlstand schaffen. Mehr Wachstum in Europa erfordert zudem ein stärkeres Zusammenwachsen der Märkte. Deshalb haben die Minister vereinbart, sich engagiert für die Vollendung des Europäischen Binnenmarkts einzusetzen.
Gemeinsam werden sich Bundesminister Rösler und seine britischen Kollegen für mehr Wachstumsimpulse (EU-Wachtsumsagenda) in Europa stark machen.
The Aerospace Industry in the United States | SelectUSA
The U.S. aerospace industry is the largest in the world and the industry continued to show reasonable strength in 2010 despite the lingering effects of the global economic downturn. In 2010 the U.S. aerospace industry contributed $85 billion in export sales to the U.S. economy. The industry’s positive trade balance of $44.1 billion is the largest trade surplus of any manufacturing industry and came from exporting 42 percent of all aerospace production and 72 percent of civil aircraft and component production.
Foreign firms are attracted to the U.S. aerospace market because it is the largest in the world and has a skilled and hospitable workforce, extensive distribution systems, diverse offerings, and strong support at the local and national level for policy and promotion. According to a recent study by the U.S. Department of Commerce, aerospace supports more jobs through exports than any other industry. The U.S. aerospace industry directly employs about 500,000 workers in scientific and technical jobs across the nation and supports more than 700,000 jobs in related fields. Investment in the U.S. aerospace industry is facilitated by a large pool of well trained machinists, aerospace engineers, and other highly-skilled workers with experience in the aerospace industry.
Industry estimates indicate that the annual increase in the number of large commercial air planes over the next 20 years will be 3.2 percent per year for a total of 30,900 valued at $3.6 trillion. Applying a 3.3% annual growth rate over the next five years with 2010 exports as a base ($85B), 2015 aerospace exports are estimated at $99.98B, a 17.6 percent increase over 2010 exports.
Industry Subsectors
Large Civil Aircraft (LCA) – The U.S. is a global leader in LCA production and offers many opportunities for investment in the LCA supply chain.Rotorcraft – The U.S. civilian rotorcraft market is diverse with the bulk of new deliveries arriving from mature production lines. The market encompasses emergency medical service (EMS) providers, offshore oil and gas exploration and law enforcement applications. Employment, production and demand in the segment are expected to expand.
Commercial Space – The companies in the U.S. commercial space market are major suppliers to U.S. Government programs, where demand has remained stable during the commercial aerospace downturn and global economic downturn.
General Aviation (GA) – The U.S. is the world’s largest market for GA aircraft. U.S. manufacturers produce a range of GA products including piston aircraft, turboprops, jets, balloons, dirigibles, and experimental aircraft.
Engines - Major engine and powerplant manufacturers are typically part of diversified corporations producing engines for both civil and military aircraft, either alone or as part of one or more joint ventures. Engines and powerplant sales also provide maintenance, repair and overhaul business opportunities.
Unmanned Aircraft Systems (UAS) - Given the rapid growth of military and civil governmental UAS operations, there is tremendous potential for U.S. industry in the evolving commercial UAS sector.
Airport Infrastructure/Aviation Security - Airport infrastructure and aviation security markets continue to grow both in the U.S. and abroad. Along with infrastructure growth, the evolving security needs both within the U.S. and throughout the world are driving demand for aviation security technologies.
Alternative Aviation Fuels – Demand for alternative fuels in the aviation sector is increasing due to the price volatility of traditional jet fuel and concerns about the effect of aviation on the environment. The U.S. is a leader in alternative aviation fuel research and development, and U.S. producers have successfully completed test flights using fuels from a variety of feedstocks. These fuel producers are actively seeking investment as they move towards commercial production.
Supply Chain - The U.S. has a robust aerospace supply chain with capabilities in maintenance, repair and overhaul (MRO), composites, metal-working, avionics, testing equipment, and coatings. American suppliers are highly sought after partners for aerospace manufacturing programs at home and abroad.
Federal Programs and Recent or Pending Legislation
Federal Aviation Administration (FAA) Reauthorization Act: Passage of the FAA Reauthorization Act will increase funding to strengthen airline safety and deploy the Next Generation Air Transportation System (NextGen). The Administration requested $1.1 billion for NextGen for FY 2011. U.S. deployment of NextGen technologies will reduce airline delays and congestion and increase economic productivity. A March 2010 amendment to the House version of the FAA Reauthorization Act would require the FAA to analyze the economic impact of proposed regulations on the economy, private markets, productivity, employment and competitiveness.The National Space Policy: President Obama’s June 2010 National Space Policy puts a strong emphasis on the use of commercial space capabilities and international cooperation to meet U.S. Government mission requirements. This will give U.S. commercial companies the opportunity to provide new services to the government, such as transportation of cargo to the International Space Station as well as human transport for exploration. The Administration has recently initiated a review of related sectoral policies on space transportation, satellite remote sensing and space-based positioning, navigation, and timing (GPS). The review is intended to ensure that those policies reflect the National Space Policy’s objectives, such as industry competitiveness and increased international cooperation.
National Aeronautics Research & Development (R&D) Policy: This policy guides federal aeronautical R&D activities to promote long-term sustainable research on advanced aircraft systems and air transportation management systems and infrastructure. The policy aims to foster a vibrant and dynamic R&D community that includes government, industry and academia.
Department of Defense (DOD) Acquisition Reform: The DOD is working to create a more streamlined and efficient acquisition process that involves broader use of multi-year procurements, stable government funding for programs, and greater attention to contract management.
Export Control Reform: The Administration and Congress are working to develop a more predictable, efficient and transparent technology control regime that will create a single control list, a single primary enforcement coordination agency, a single information technology system, and a single licensing agency. These reforms will help facilitate exports of U.S.-based aerospace manufacturers.
Success Stories
In February 2011, the Pentagon awarded Boeing a $35 billion contract to build 179 aerial refueling tankers for the U.S. Air Force. Boeing was selected over Airbus manufacturer European Aeronautic Defense and Space (EADS). The contract will support an estimated 50,000 jobs in Washington State.In February 2011, Embraer opened an assembly facility in Melbourne FL to produce Embraer Phenom jets. The facility will bring 200 jobs to the community.
In September 2010, France’s Safran and the UK’s BAE Systems, announced a $1.09 billion deal to purchase Connecticut-based security firm L-1 Identity Solutions, which provides biometric security products. The deal is pending approval by the Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS).
Industry Associations:
The Creative Media Industry in the United States | SelectUSA
The U.S. film and recorded music industry leads the world with 20,620 companies generating $95.4 billion in revenues in 2010. The industry is comprised of businesses that produce and distribute motion pictures, television programs and commercials along with music and audio recordings. Based on the latest statistics from 2009, roughly 84 percent of industry revenue was generated by the film industry with the remaining 16 percent generated by the music industry.
The film industry consists largely of multinational umbrella corporations, major studios, and independent studios or indies. Many of the leading film companies are part of larger media conglomerates that often include television, newspaper, cable and magazine segments. American musicians drive the recorded music industry in the United States, and the popularity of their music spans the globe.
U.S. exports of film and entertainment media often attain shares in international markets in excess of 90 percent due to high global interest in U.S. filmed entertainment. In fact, the sector enjoyed a trade surplus of $11.9 billion in 2009 (latest data available). The industry offers attractive possibilities for foreign investors both large and small, is open to foreign investment, and provides film production tax incentives. The future of the industry is turning toward digital production and distribution.
Drawing on formidable strengths, the U.S. film industry has a proven ability to produce blockbuster movies that generate hundreds of millions of dollars, including revenues from distribution across strong domestic and international networks. Success in the industry is based on creativity and financing, and the industry is largely self-regulated. The U.S. market has a large talent pool of writers, actors, producers, directors and technical experts, and is home to a variety of film crews, post-production firms, backdrops and infrastructure to support production. U.S. filmmakers also receive strong protections for their intellectual property.
Similarly, every large music company in the world does extensive business in the United States. A presence in the U.S. recorded music industry is essential for a company interested in global operations. The music industry has experienced major changes in the last 20 years that have made foreign investment in the U.S. both easier and more difficult. Key changes include the advent of high-quality, low-cost recording technology and the rise of online music distribution. Future industry growth is likely to be among companies outside the big four worldwide record companies – Universal Music Group, Sony Music Entertainment, Warner Music Group and EMI Group.
Film exhibition: Based on 2009 data, film exhibition posted revenue of $13.3 billion.
Film post production: This industry subsector is made up of companies that offer services that include editing; film/tape transfers; titling; closed captioning; and computer-produced graphics, animation and special effects, as well as developing and processing motion picture film. Film post production accounted for revenue of approximately $4.8 billion in 2009.
Integrated record production/distribution: Businesses in this subsector release, promote and distribute sound recordings and create audio tapes/cassettes and compact discs. These products are then distributed to wholesalers, retailers or directly to the public. Based on 2009 figures, this subsector generated revenue of $8.7 billion in 2009..
Music Publishers: Music publishers acquire and register copyrights for musical compositions in accordance with law and promote and authorize the use of these compositions in recordings, radio, television, motion pictures, live performances, print and other media. The companies in this subsector represent the interests of the songwriter or owner of the musical composition to produce revenues from the use of such works, typically through licensing agreements. Based on 2009 figures, this subsector generated revenue of approximately $4.6 billion in 2009.
Printer-friendly version
The film industry consists largely of multinational umbrella corporations, major studios, and independent studios or indies. Many of the leading film companies are part of larger media conglomerates that often include television, newspaper, cable and magazine segments. American musicians drive the recorded music industry in the United States, and the popularity of their music spans the globe.
U.S. exports of film and entertainment media often attain shares in international markets in excess of 90 percent due to high global interest in U.S. filmed entertainment. In fact, the sector enjoyed a trade surplus of $11.9 billion in 2009 (latest data available). The industry offers attractive possibilities for foreign investors both large and small, is open to foreign investment, and provides film production tax incentives. The future of the industry is turning toward digital production and distribution.
Drawing on formidable strengths, the U.S. film industry has a proven ability to produce blockbuster movies that generate hundreds of millions of dollars, including revenues from distribution across strong domestic and international networks. Success in the industry is based on creativity and financing, and the industry is largely self-regulated. The U.S. market has a large talent pool of writers, actors, producers, directors and technical experts, and is home to a variety of film crews, post-production firms, backdrops and infrastructure to support production. U.S. filmmakers also receive strong protections for their intellectual property.
Similarly, every large music company in the world does extensive business in the United States. A presence in the U.S. recorded music industry is essential for a company interested in global operations. The music industry has experienced major changes in the last 20 years that have made foreign investment in the U.S. both easier and more difficult. Key changes include the advent of high-quality, low-cost recording technology and the rise of online music distribution. Future industry growth is likely to be among companies outside the big four worldwide record companies – Universal Music Group, Sony Music Entertainment, Warner Music Group and EMI Group.
Industry Subsectors
Film production: This subsector is made up of production and distribution companies. Film distributors acquire distribution rights and distribute film and video productions to theaters, television networks, and cable operators. Total 2009 revenue for this subsector was $58 billion.Film exhibition: Based on 2009 data, film exhibition posted revenue of $13.3 billion.
Film post production: This industry subsector is made up of companies that offer services that include editing; film/tape transfers; titling; closed captioning; and computer-produced graphics, animation and special effects, as well as developing and processing motion picture film. Film post production accounted for revenue of approximately $4.8 billion in 2009.
Integrated record production/distribution: Businesses in this subsector release, promote and distribute sound recordings and create audio tapes/cassettes and compact discs. These products are then distributed to wholesalers, retailers or directly to the public. Based on 2009 figures, this subsector generated revenue of $8.7 billion in 2009..
Music Publishers: Music publishers acquire and register copyrights for musical compositions in accordance with law and promote and authorize the use of these compositions in recordings, radio, television, motion pictures, live performances, print and other media. The companies in this subsector represent the interests of the songwriter or owner of the musical composition to produce revenues from the use of such works, typically through licensing agreements. Based on 2009 figures, this subsector generated revenue of approximately $4.6 billion in 2009.
Categories:
Industry Associations:
Industry Publications:
Industries
- Aerospace
- Automotive
- Biotechnology
- Chemical
- Consumer Goods
- Creative & Media
- Energy
- Environmental Technology
- Financial Services
- Healthcare & Medical Technology
- Logistics & Transportation
- Machinery & Equipment
- Pharmaceuticals
- Professional Services
- Retail Trade
- Semiconductors
- Software & Information Technology Services
- Textiles
- Travel, Tourism & Hospitality
Montag, 21. Mai 2012
Abonnieren
Posts (Atom)